FDP Kleinbasel fordert Einhausung der Osttangente Mehr Wohn- und Lebensqualität für Anwohner

Es ist für die FDP Kleinbasel unverständlich, weshalb der Regierungsrat seine Pflästerlipolitik nicht endlich aufgibt und sich nicht für eine nachhaltige Lösung zu Gunsten von mehr Wohn- und Lebensqualität einsetzt. Das ASTRA zeigte in Zusammenarbeit mit dem Kanton Zürich bereits am Beispiel Schwamedingen, dass eine solche Lösung möglich ist und einen Mehrwert für die die Bevölkerung schafft (vgl. Link unten). Zumal die Regierung selbst bestätigt, dass die Osttangente «unbestrittenermassen» lärmtechnisch zu sanieren sei und gemäss Lärmschutzverordnung bis im März 2015 bereits hätte erfolgt sein müssen.

Anwohner leiden seit Jahren wegen der Untätigkeit der Regierung. Die FDP Kleinbasel fordert deshalb die vor zwei Jahren von den grossen regionalen Verkehrs- & Wirtschaftsverbänden vorgeschlagene Variante der Einhausung umzusetzen, die Kosten für eine Einhausung des Breite -Abschnitts bezifferte Roger Reinauer, Leiter Tiefbauamt Basel Stadt, an einer Infoveranstaltung auf rund 43 Millionen.

 

Einzig eine komplette Einhausung des Autobahnabschnitts Breite und im Kleinbasel als Ergänzung zum Rheintunnel verbessert die Lärmsituation sowie die Luftqualität auf der ganzen Strecke nachhaltig. Dazu entsteht durch eine Einhausung der Autobahn ein einzigartiger Grünraum mit attraktiver Aufenthaltsqualität.

 

Das Projekt Schwamdingen zeigt, dass eine komplette Einhausung tolle Möglichkeiten zur Aussenbegrünung bietet und einen Mehrwert für die Anwohner schafft.

 

Link zur Seite: http://einhausung.ch/medien/bilder/visualisierungen/

 

Weitere Auskünfte:

Carol Baltermia, Vorstand QV Kleinbasel, 076 478 63 20

Christian Kaiser, Vorstand QV Kleinbasel, 079 772 01 86

Daniel Seiler, Präsident QV Kleinbasel, 076 343 02 14