Basler FDP nominiert ihre Kandidaten für die Nationalratswahlen 2011

Abstimmungsparolen für den 13. Februar 2011:

- Nein zur Waffeninitiative

- Ja zum Finanzreferendum und Nein zum Gegenvorschlag

- Nein zur Tagesschul-Initiative

 

In sehr guter Wahlkampfstimmung nominierten am 20. Januar 2011 die zahlreich erschienenen Mitglieder der Basler FDP.Die Liberalen im Restaurant Safran Zunft die freisinnigen Nationalratskandidaten und fassten die Parolen für die Abstimmung vom 13. Februar 2011.

Nach einer kurzen Begrüssungsrede des Parteipräsidenten Daniel Stolz stellten sich unter der Leitung des Geschäftsleitungsmitgliedes und Grossrates Christian Egeler die nominierten Persönlichkeiten dem Parteitag vor. Auf Antrag von Marcel Schweizer, Präsident des Gewerbeverbandes Basel-Stadt, wurde der bisherige Nationalrat Peter Malama per Akklamation zum Kandidaten bestimmt.

 

Daniela Hintermann, Präsidentin der Freisinnigen Frauen stellte den Antrag, mindestens eine Frau zu nominieren. Diesem Antrag folgten die Anwesenden in schriftlicher Abstimmung mit 58 gegen 34 Stimmen bei einer Enthaltung. Bei diesem Wahlgang wurde Sarah Wenger gewählt.

Nach drei weiteren Wahlgängen wurden schliesslich folgende Personen in alphabetischer Reihenfolge nominiert:

 

Baschi Dürr                

Grossrat, Geschäftsführer

Peter Malama, bisher Nationalrat, Direktor Gewerbeverband Basel-Stadt
Daniel Stolz Parteipräsident FDP Basel-Stadt, Geschäftsleiter
Luca Urgese                Präsident Jungfreisinnige Basel-Stadt, Jurist
Sarah Wenger               Vorstandsmitglied FDP Riehen, Advokatin 

 

Zwischen den Wahlgängen wurden die Parolen für die Abstimmung vom 13. Februar 2011 gefasst.

 

Die Parolen im Überblick:

 

›  NEIN zur eidgenössischen Volksinitiative "Für den Schutz vor Waffengewalt"

›  JA zur kantonalen Volksinitiative „für ein griffiges Finanzreferendum“ (Finanzreferendums-Initiative) und NEIN zum diesbezüglichen Gegenvorschlag; Stichfrage: Initiative

›  NEIN zur kantonalen Volksinitiative „Tagesschule für mehr Chancengleichheit“ (Tagesschul-Initiative2)

 

 

Kontakt:

Daniel Stolz, Parteipräsident, 076 383 28 16